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von Fred König

 

Golfsafari in Südafrika

 

Wild Life

 

Bequemer geht es kaum: Abends in Deutschland rein in den Flieger, am nächsten Morgen, nach zehn bis zwölf Flugstunden, in Johannesburg, Kapstadt oder Durban aussteigen – und das alles ohne Jetlag. Südafrika ist im wahrsten Sinn des Wortes „im Schlaf“ zu erreichen. Mit seinen Top-Resorts hat sich das Land am Kap längst als eine der weltweit attraktivsten Golfdestinationen etabliert.

 

Wenn bei uns im stürmischen Herbst der Regen quer daherkommt, wenn wenig später Kälte, Schnee und Eis dafür sorgen, dass die Golfbags Wurzeln schlagen – genau dann sollte man sich eigentlich einen Traum erfüllen: Golfurlaub im hochsommerlichen Südafrika. Knapp 500 Golfanlagen gibt es dort, 100 davon zählen nach Expertenmeinung zu den schönsten „Spielwiesen“ der Welt. Und erfreulich preiswert sind sie noch dazu. Auf erstklassigen Plätzen bezahlt man zwischen 40 und 60 Euro für die 18-Loch-Runde, Sonnenschein inklusive. Es gibt allerdings auch Plätze, bei denen man tiefer in die Tasche greifen muss: Pearl Valley und Steenberg bei Kapstadt kosten jeweils 100 Euro; in Fancourt verlangt man für ein Spiel auf „The Links“ gar 160 Euro.

Aber nur zum Golfen nach Südafrika? Eigentlich viel zu schade. Safaris in Wildreservaten und Nationalparks, Exkursionen entlang der Garden Route, exzellente Weine, Sport- und Strandleben an einer 3000 Kilometer langen Küste – viele gute Gründe, um hier die schönsten Wintertage des Jahres zu verbringen. Wobei es vier touristische Schwerpunktziele gibt: die Kap-Region im Süden, die leicht nach Nord-Osten verlaufende Garden Route, dann die Gegend um Durban in der Provinz KwaZulu-Natal, weiter im Norden der Krüger Nationalpark und schließlich Sun City, nördlich von Johannesburg.

Kapstadt: Luxuriöse 5-Sterne-Herberge Cape Grace

Kap de Luxe

Weil wir nicht das ganze Land beschreiben können, suchen wir uns einige Highlights aus und beginnen unsere Golfreise in Kapstadt. Die kosmopolitische Hauptstadt der Kap-Region ist ein einziges luxuriöses Ferienparadies mit allen nur erdenklichen Zutaten. Eine davon: das restaurierte Werft- und Hafenviertel „Victoria & Alfred Waterfront“, ein großes Shopping- und Amüsierzentrum mit interessanten Museen und Raritätenläden, einem Einkaufszentrum, dem Two Oceans Aquarium, einer Brauerei und einem kleinen Amphitheater.

Luxuriös wohnen? Dafür bieten sich die 5-Sterne-Häuser „Cape Grace“ und das „Table Bay Hotel“ an der Waterfront an, beides Mitglieder der „Leading Hotels of the World“. Allerdings gibt es auch preiswerte Hotels, Lodges oder B&Bs in den Weinanbaugebieten zwischen Somerset West, Stellenbosch, Franschhoek und Paarl. Wer Kapstadt besucht, wird auf jeden Fall zu zwei Pflichtbesuchen verdonnert: rauf auf den Tafelberg (7-minütige Auffahrt mit der Seilbahn, grandiose Ausblicke) und natürlich zum „Kap der guten Hoffnung“ (hin über Chapmans Peak an der Steilküste des Atlantiks, zurück entlang an der Ufern der False Bay. Unvergessliche Eindrücke.

Weinanbau am Kap

Golf und Wein

 

Rund um den Tafelberg liegen wundervolle Golfplätze, von denen jeder seinen ganz eigenen Charakter hat. Wer gerne Wein trinkt, dem ist der Name „Stellenbosch“ nicht unbekannt. Die zweitälteste Stadt Südafrikas ist auf einer 15.000 Hektar großen Rebfläche von diversen Weingütern regelrecht umzingelt. Auch das Weingut von Ernie Els (spezialisiert auf Rotweine) liegt in diesem Anbaugebiet.

Der Weinanbau hat am Kap übrigens eine lange Tradition. Schon im 17. Jahrhundert kamen die ersten Rebstöcke ins Land, im 18. und 19. Jahrhundert waren die südafrikanischen Weine an europäischen Fürstenhöfen bereits hoch geschätzt. Heute haben sich die edlen Tropfen der Kap-Region weltweit einen Namen gemacht. Wer also kein hartnäckiger Abstinenzler ist, kommt an einer Weinprobe in den teils sehr malerischen Kellereien nicht vorbei. Allerdings sollte man sich einen allzu heftigen Schluckzwang verkneifen, denn die umliegenden Golfplätze sind einfach zu schön, um eine Runde am nächsten Tag mit einem schweren Kopf zu vermasseln.

Wie etwa der Erinvale Golf Course, der – am Fuße der Helder Berge in Somerset West – direkt neben dem gleichnamigen Estate Hotel & Spa liegt. Das Design des 18-Loch-Meisterschaftsplatzes stammt, wie so viele in Südafrika, von der lebenden Golf-Legende Gary Player; 1996 wurden hier die Golfweltmeisterschaften ausgetragen.

Traumplatz bei Hermanus: Arabella Western Cape

Ein weiterer der Traumplätze in der Region Kapstadt: Arabella Western Cape, 90 Kilometer von Kapstadt entfernt bei Hermanus, ein herrlicher Tagesausflug. Diese äußerst gelungene Mischung aus Parkland und Links besticht durch abwechslungsreiche Spielbahnen, einen perfekten Pflegezustand und einmalige Aussichten. Die Fairways ziehen sich über die Hügel der Küste hin, entlang der Bot River Lagune kommt Wasser ins Spiel. Am achten Tee schlägt man vom höchsten Punkt des Platzes spektakulär bergab. Die 59 Euro, die man auf diesem mehrfach ausgezeichneten Platz für eine Runde verlangt, sind fast geschenkt. Und natürlich lohnt es sich, im Hotel am Platz zu wohnen: 5 Sterne mit jedem nur erdenklichen Luxus.

Hyatt Regency Oubaai Golf Resort & Spa

 

On the Road

 

Golferische Highlights findet man zuhauf an der berühmten Garden Route, eine der landschaftlich schönsten Regionen Südafrikas. In Mosselbay, vor dem Städtchen George, sollte man unbedingt den Pinnacle Point Golf Club (Architekt: Darren Clarke) besuchen. Ein absoluter „Pflichtmeldepunkt“ ist nahe George das Fancourt Hotel and Country Club Estate. Das Golfresort mit zwei Hotels, drei Golfplätzen und weiteren Sportanlagen rangiert weltweit unter den Top Ten. Auch hier hat Gary Player mit den drei Plätzen „Outeniqua“, „Montagu“ und „The Links“ zugeschlagen. Von letzterem sagt Player, es sei sein Meisterstück. Aber das sagte er auch über einige Plätze, die er später noch entworfen hat. Meisterlich präsentiert sich ebenfalls die Fancourt-Hotellerie mit luxuriösen Zimmern und Suiten, inklusive Butler.

Und wenn man schon in der Gegend um George ist, empfiehlt sich auch ein Spiel (für 60 Euro) auf dem Oubaai-Kurs, den Ernie Els gestaltet hat und der für seine superschnellen Grüns gefürchtet ist. Der 18-Loch-Platz gehört zum Hyatt Regency Oubaai Golf Resort & Spa, in dem man hervorragend logiert.

Pezula Golf & Spa Resort

Über George weiter nach Knysna, zum Conrad Pezula Resort Hotel & Spa, ein feines 5-Sterne-Deluxe-Hotel mit Blick auf die Knysna-Lagune und den Indischen Ozean. Der Pezula Golf Club ist aufregend; auf den ersten neun Löchern genießt man grandiose Ausblicke auf die Lagune, die zweiten Neun führen am Ozean entlang. Diverse Steigungen, riesige Grüns mit verschiedenen Ebenen, tiefe Bunker und andere trickreich platzierte Hindernisse – gute Gründe, um viele Bälle mitzunehmen. Der übertriebene Ehrgeiz, hier einen guten Score zu spielen, dürfte das Vergnügen jedoch eher trüben. Man sollte eine Runde auf dem Pezula-Kurs unter „Spaß & Erfahrung“ abbuchen. Den Genuss gibt es dann anschließend im großzügigen Clubhaus, bei Drinks und guter Küche. Ein ebenfalls sehr empfehlenswerter Platz in Knysna ist auch der Simola GC, dessen spannendes Layout von keinem Geringeren als Jack Nicklaus stammt. In Richtung Durban trifft man in St. Francisbay, rund 80 Kilometer vor Port Elizabeth, im „The Links GC“ auf ein weiteres Nicklaus-Design. Großer Spaß für 61 Euro pro Runde.

Mount Edgecombe Golf Lodge

Und schließlich Durban. Hier bieten die Plätze nördlich der Stadt das meiste Spielvergnügen – einfach schon deshalb, weil im Norden mehr los ist als im Süden, wo nach Sonnenuntergang die Bürgersteige hochgeklappt werden. Wenn man Plätze spielt wie den Royal Durban GC (viele Jahre die Nr. 1), den Princess Grant GC, den der Mount Edgecombe Golf Lodge oder den Umhlali GC und Zimbali GC, dann ist man dem golferischen Himmel ein ganzes Stück näher gekommen. Hier erlebt man Afrika pur, mit Dschungelflair, der tosenden Küstenbrandung des Indischen Ozeans, Wasserfällen und wildromantischen Schluchten.

Aber Golf ist bekanntlich nicht alles. Und so hat Durban und seine Umgebung noch eine ganze Menge mehr zu bieten. Die drittgrößte Stadt Südafrikas ist eine lebhafte, moderne Metropole mit einer imposanten Skyline, dem bekannten Badeort Umhlanga Rocks, mit Shopping, Bars und Restaurants. Außerhalb von Durban sehenswert: der bereits 1849 gegründete Botanische Garten, die verschiedenen Naturreservate (wie das Hluhluwe das Umfolozi Game Reserve) oder die Delphin-Küste. Nicht zuletzt wird ein Ausflug in die Drakensberge zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Leopard Creek Country Club

Golf und Wild Life

 

Ein Golfurlaub in Südafrika ohne Besuch im Krüger Nationalpark? Das geht schon mal gar nicht, denn nirgendwo sonst erlebt man Golf und Wild Life in derart kompakter Form. Von Johannesburg oder Durban aus fliegt man nach Mpumalang bei Nelspruit, am Rand des Nationalparks, der 1926 eröffnet und nach seinem Gründer Paul Krüger, dem einstigen burischen Transvaal-Präsidenten, benannt wurde. Dieses weltweit einmalige Naturreservat erstreckt sich vom Limpopo-Fluss im Norden bis zum Crocodile River im Süden über 350 Kilometer und umfasst ein Gebiet von rund 20.000 Quadratkilometer. Hier hat man den Zoo nicht nur direkt vor der Haustür – man lebt darin. Von den verschiedenen Touristen-Camps aus werden einzigartige Safaris unternommen. Wobei sich am berühmtesten Nationalpark der Welt eine treffliche Erlebnis-Kombi für golfspielende Urlauber anbietet: das „Animal Play“ – wilde Tiere auf spannenden Plätzen!

Wenn das Geld ein wenig lockerer sitzt und man sich etwas Besonderes leisten möchte, empfiehlt sich ein Spiel im privaten, äußerst edlen Leopard Creek Country Club mit seinem prächtigen Clubhaus. Sehen Sie sich die Ecke auf Google Maps unter „Crododile River, Kruger Park, Mpumalanga, Südafrika“ einfach mal an. Den 6.631 Meter langen Leopard-Kurs (nach einem Design von Gary Player und in einer großen Biegung des Crocodile River gelegen) dürfen ausschließlich wochentags nur Gäste von Lodges spielen, mit denen ein besonderes Abkommen getroffen wurde. Gäste der Buhala Lodge, die auch geführte Safaris in den Krügerpark anbietet, sind an jedem Tag der Woche willkommen. Billig ist das Vergnügen allerdings nicht: Rund 200 Euro müssen pro Runde hingeblättert werden. Und noch ein Tipp am Rande: Wenn im Leopard GC ein Ball im Wasser landet, sollte man noch nicht einmal daran denken, danach zu suchen – Krokodile und Flusspferde könnten dies als unfreundlichen Akt betrachten und zur Attacke schreiten. Übrigens: eine Malaria-Prophylaxe ist hier empfehlenswert.

 

Entabeni Legend Golf & Safari Resort: Vom 19. Loch 500 Meter in die Tiefe

 

Ein weiterer Hit: das malariafreie „Legend Golf & Safari Resort“ in Entabeni, nördlich von Johannesburg. Das Resort im 22.000 Hektar großen Naturschutz-Reservat Entabeni ist eine perfekte Kombination aus Safari und Golf. Man kann hier auch im „Wildside Camp“ in Hauszelten oder in der luxuriösen Hanglip Mountain Lodge (Chalets) wohnen – Afrika-Feeling pur. Aber Achtung: Alle Camps außerhalb des Golfresorts sind nicht eingezäunt – die „Big Five“ laufen dann auch schon mal durch die Camps. Ein Wildhüter sorgt dafür, dass man abends unbeschadet von der Bar in sein Zimmer gelangt.

Den Abschlag vom gesonderten „19. Loch“ wird man hier mit Sicherheit niemals vergessen: den vom Hanglip Mountain auf ein fast 500 Meter tiefer liegendes Grün. Der Wahnsinn! Die Kugel, vorzugsweise mit dem Driver geschlagen, fliegt und fliegt und fliegt – im Idealfall landet sie auf dem Grün, meistens jedoch irgendwo daneben im Dschungel.

Und noch eine Rarität: Der „Signature-Course“ in Entabeni verfügt über 18 Spielbahnen, gestaltet jeweils von den Besten ihres Faches – Colin Montgomerie, Bernhard Langer, Sergio Garcia, Vijay Singh und andere Golf-Superstars haben diesen Kurs mit seinen sehr unterschiedlichen Löchern gemeinsam entwickelt. Daneben gibt es den „Tribute Course“ mit Par-3-Bahnen, die den besten Golflöchern der Welt detailgetreu nachgebaut wurden.

Alice Afrika auf ihrer Game Lodge Zebras Crossing

Alice Afrika

 

Bevor wir zur letzten Station kommen, in das weltberühmte Sun City nordwestlich von Johannesburg, machen wir noch einen Geheimtipp-Abstecher zur Privat Game Lodge Zebras Crossing, rund 180 Kilometer von Johannesburg entfernt und in einem malariafreien Gebiet gelegen. Die gebürtige Hamburgerin Alice Zucchi, inzwischen als „Alice Afrika“ für ihre Geht-nicht-gibt's-nicht-Touren landesweit bekannt, erfüllte sich hier einen Lebenstraum: Auf einem 500 Hektar großen Gelände erbaute sie 2002 eine Game Lodge ganz nach ihren romantischen Vorstellungen. Und so erleben Afrika-Touristen heute dort jene Atmosphäre, von der sie seit dem Film "Jenseits von Afrika" immer geträumt haben. Beim Frühstück klauen Zebras schon mal die Brötchen vom Tisch. Alice bietet auf ihrer Wildtierfarm das volle Programm: beispielsweise Safaris zu Fuß, bei denen Gäste nicht im Auto sitzen müssen, um Wildtiere zu sehen; Shoppingtouren; Ausflüge in Wildreservate; Relaxen am Pool, eine ausgezeichnete Gastronomie – und natürlich Golf bis zum Abwinken. Nur zehn Minuten entfernt liegt beispielsweise der Koro Creek Golf Club, eine ursprüngliche 18-Loch-Anlage mit viel Wasser und einer vielfältigen Flora und Fauna. Die Runde kostet hier 16 (!) Euro. Ein Woche (sechs Übernachtungen) mit Halbpension, Safari-Ausfahrten und geführten Buschwanderungen gibt auf Zebras Crossing schon für 1.750 Euro.

Sun City, eine gigantische Freizeitwelt

 

Players Spielwiesen

 

Letzter Teil der südafrikanischen Rundreise: Sun City, das Las Vegas von Afrika, geschaffen von dem südafrikanischen Großinvestor Sol Kerzner, Chef der Hotelkette Sun International. Das alles ist eine optisch aufregende, künstliche Märchenwelt der Superlative, ein Spielplatz der Phantasie – gleichzeitig aber auch ein Hort großer Golfplatzarchitektur. Auch hier kommt man, wie bei den meisten Hochkaräter-Golfanlagen in Südafrika, an Gary Player einfach nicht vorbei – sehr zum Segen des ultimativen Golfgenusses. Wer seine beiden Sun City-Plätze „Lost City Golf Club“ und „Gary Player Country Club“ jemals gespielt hat, wird fortan von einem perfekten Kurs ganz bestimmte Vorstellungen haben. Auch vom Preis her: Die Greenfees kosten auf beiden Plätzen tatsächlich nur rund 53 Euro. Was man wissen muss: Der Gary Player CC ist jedes Jahr von Anfang November bis Anfang Dezember für das „Million Dollar Turnier“ (Nedbank Golf Challenge) gesperrt, bei dem 30 der weltbesten Profis antreten. Im letzten Jahr holte sich Martin Kaymer den Titel – und ein Preisgeld von 1,25 Millionen Dollar.

Vor mehr als 30 Jahren war hier nur eine öde Savannensteppe – heute zieht dieser riesige Vergnügungskomplex (unter anderem mit Spielcasino, Kinos, Discotheken und gigantischen Sportmöglichkeiten) täglich bis zu 25.000 Besucher an. Die meisten kommen über Johannesburg und reisen mit dem Auto oder Flugzeug an. Natürlich hat Sun City auch einen exzellent ausgebauten Airport. Mit technischen Mitteln wurde die Freizeitwelt „Lost City“, eine geniale Hollywood-Kombination aus Disneyland und Neuschwanstein, zu einer perfekten Illusion, die an eine längst vergangene, versunkene Kultur der Afrikaner erinnern soll. Erdbeben oder Vulkanausbrüche – wird alles computergesteuert erledigt. Riesige Wasserfälle, Ruinen und Hängebrücken, Tempel und Dschungelpfade in einem künstlichen Urwald – alles da. Der Preis der Fantasie: im „Palace of the Lost City“je nach Saison zwischen 270 und 320 Euro pro Person und Nacht im Doppelzimmer. Es geht aber auch billiger – zum Beispiel im „Sun City Hotel“, wo man zwischen 160 und 180 Euro bezahlt. Und in den „Cabanas“-Appartements erlebt man das „Paradies aus Menschenhand“ nochmal eine Spur preiswerter.

 

Wo auch immer, wie auch immer: Für einen Trip nach Südafrika gibt es sehr viele gute Gründe. Einer davon ist eine grandiose Golf-Szene, von der man hier zu Lande nur träumen kann. Die Traumkulissen der südafrikanischen Landschaften gibt es überall kostenlos dazu.

REISEINFORMATIONEN

 

Alle Infos zu den Golfplätzen unter www.1golf.eu

 

ANREISE

Flugdauer:

nach Johannesburg ca. 10 Stunden

nach Kapstadt ca. 12 Stunden

 

REISEVERANSTALTER

 

Classic Golf Tours 

www.classicgolftours.de

 

Allgemeine Informationen zu Südafrika:

www.dein-suedafrika.de/

 

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